Viele Lernende sind diesen Sommer neu in die Ausbildung gestartet. Jetzt zeigt sich ob die Berufswahl die richtige war und ob den Lernenden der Übergang in die Berufswelt problemlos gelingt.

Für die Lernenden ist es ein grosser Schritt, vom Schulalltag in die Berufswelt zu wechseln. Kommen private, belastende Situationen dazu, kann dies in eine Krise führen.  Mögliche Anzeichen können sein:

  • Kontakt- und Kommunikationsschwierigkeiten
  • Die Leistung in der Berufsschule bricht ein
  • Der/die Lernende wirkt antriebslos oder aggressiv
  • Vereinbarungen können nicht eingehalten werden
  • Der/die Lernende kommt häufig zu spät oder hat ganztägige Absenzen
  • Vernachlässigen der Kleider- und Körperhygiene

Es ist wichtig, solche Auffälligkeiten zu thematisieren und ein offenes Ohr zu haben. Abmachungen können getroffen und nötige Unterstützung eingeleitet werden. Dies wirkt präventiv einem Lehrabbruch entgegen.

Hier setzt auch das Konzept Supported Education (SED) an. Unsere Job Coachin Priska Gränicher unterstützt Lernende und Ausbildungsbetriebe individuell und zielgerichtet, damit die Lehre nicht zur Krise wird. Sie ist Ihre Ansprechpartnerin und koordiniert die Unterstützungsmassnahmen mit den involvierten Stellen (Lernende, Ausbildungsbetrieb, IV-Stellen, Berufsschule, ÜK-Anbieter, Therapeuten, Eltern).

Wir unterstützen Sie und Ihre Lernenden gerne. Rufen Sie uns an. Das Erstgespräch ist kostenlos.

Kontakt: Priska Gränicher, Job Coach SED, Büro: Thurgauerstrasse 132, 8152 Glattpark, Hauptsitz: Stiftung Märtplatz, 8427 Freienstein, Telefon 076 423 35 47, p.graenicher@maertplatz.ch